Pezinok
Das Stadtamt
- Adresse: Radnièné nám. 7, 902 01 Pezinok
- Tel.: 033/6901 113 (das Büro des erstens Kontaktes)
- Fax: 033/641 23 03
- Web: www.pezinok.sk
Pezinok ist eine alte Weinstadt, die mit den Rundböschungen von Kleinen Karpaten geschützt ist und die undenklich die stille Gesellschafter seiner reichen Geschichte ist. Pezinok liegt in der Nähe von der Hauptstadt Bratislava, es gibt eine gute Erreichbarkeit für Straßen- und Schienenverkehr, eine herrschende Tradition von dem Weinbau und der Kellerwirtschaft, so wie auch eine spezifische Gastronomie. Die Alle sind immer ein größeres Zugmittel für die Touristen und Besucher, die jeden Tag in die Stadt kommen. der Weinbau und die Kellerwirtschaft bestimmen schon viele Jahre den Lebensstil von einem großen Teil der Bewohner. Außer dem erschloßenen Goldbergbau ist in der Stadt Pezinok eine bekannte und noch blühende Ziegelproduktion und davon abgeleitete Produktion der Nutz- und Kunstkeramik. Das wirtschaftliche Profil der Stadt wird durch die Bauproduktion, Maschinenbau, Wirtschaft und kleine Handswerkarbeit nachgeformt. ,,Ein großes Geschenk von Karpaten,, ist das Wintersportareal an der Spitze des Berges Baba und im Sommer die Wanderungen auf markierten Touristikwegen. Alle städtische Wälde sind ein Teil des geschützten Landschaftsbereiches von den Kleinen Karpaten. In den Wälden dominieren die Buchen-Eichen Aufwuchse.
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Svätý Jur
Information Center
- Adresse: Prostredná Straße 64, 90021 Svätý Jur
- Tel.: 02/4497 04 49-52
- Web: www.svatyjur.sk
Sväty Jur ist eine mittelalterliche Weinbaustadt und es liegt am Fuße der Kleinen Karpaten. Die erste schriftliche Erwähnung von der Stadt wurde im Jahre 1209 anbelangen, als Sväty Jur dem Nachlass aus Svaty Jur und später aus Pezinok gehörte. Im jahre 1647 war die Stadt Sväty Jur zum freien königlichen Stadt befördet. Sväty Jur ist architektonisch am besten erhaltene Weinbaustadt in der Slowakei. Der historische Kern mit traditionellen Weinhäusen wurde im Jahre 1990 als ein städtisches Denkmalgebiet erklärt. Zwischen die wichtige Denkmäler gehört die Kurie aus der Familie Zichy, die gothishe Kirche st. Georges mit dem ursprünlichen Steinaltar und mit dem alten Holzglockenturm, die Kirche der Heiligen Triade, das Piaristische Kloster und das Chateau der Familie Palffy. Die historische Denkmäler formen die erhaltene städtische Bollwerke nach. An den Hängen über die Stadt Sväty Jur finden wir die Reste einer slawischen Burg und die Ruinen einer mittelalterischen Burg Biely Kamen (Weißer Stein). In der Nähe der Stadt Sväty Jur befindet sich das Nationale Naturschutzgebiet Šúr - früher einmal ein flacher See verschmutzt mit den Ansätzen von Kleinkarpaten-Bächen. Die typische Weinsorten sind Müller Thurgau, Weißriesling, Pesecka leanka, Frankovka blau und Saint Laurent.
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Modra
Touristisch-informatives Center
- Adresse: Modra-Harmónia 3001, Modra 900 01
- Tel.: 033/ 647 4134
- Web: www.tikmodra.sk
- E-mail: harmonia@tikmodra.sk
Die ersten Spuren der Besiedlung um die Modra stammen aus der dritten Periode des Jahrhunderts vor unseren Zeitenwende. Die erste schriftliche Erwähnungen von der Modra stammen schon aus dem 12. und 13. Jahrhunderts. Die älteste, zuverlässige und schriftliche Quelle, in der das Dorf Modra errinert wird, ist Die Liste des Belas IV aus dem Jahr 1256. Im Jahr 1361 wurden in Modra von dem ungarischen König Ludwig I. die Privilegien der untertänigen königlichen Stadt erteilt. Das Privilegium des Maximilians II. aus dem Jahr 1569 hat weitere Rechte und Freiheiten bekommen. Im jahr 1607 hat der Herscher Rudolf II mit dem Privilegium die Stadt Modra zu einer freien königlichen Stadt befördet und er hat der Stadt auch ein eigenes Wappen zugeteilt. In den Jahren von 1610 bis 1646 hat die Stadt die Stadtmauer mit drei Toren aufgebaut. Ein Teil des Befestigungwerkes, sgn. Das obere Tor, ist noch bis heute erhaltet. In dem 17. und 18. Jahrhundert war eine Zeit der größten, urbanistischen, baulichen, wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Blütezeit. Dem Status der freien, königlichen Stat hat Modra bis 1876 zugehaltet und dann wurde es eine Stadt mit errichtetem Magistrat. Seit 1923 war Modra ein großes Dorf mit der Möglichkeit sich nur als Stadt nennen. Den Zweiten Weltkrieg hat Modra als Stadt und Siedlung des Nationalen Komitees verlassen. Das nationale Komitee ist in Modra bis 1949 geblieben und dann - 1991 ist nach Pezinok umgesiedelt. Hie historische Siedlung wurde als Denkmalzone erklärt.